Sonntag, 9. November 2008
Schwick raus
schwickraus, 12:09h
Dieser Blog ist nicht neutral. Er hat ein Ziel. Eine neue Vereinsführung für den DSC Arminia Bielefeld. Eine Führung, die nicht nur verwaltet, ein Präsident, der nicht nur auf "Cover Your Ass" aus ist, sondern jemand, der eine Vision für Arminia entwickelt und diese auch umsetzen will. Abgesehen davon, dass wir laut Präsident (2007 in der Saftig-Gehaltsaffäre) bereits im "Fax-Zeitalter" leben...
... hier Schwicks Vision von Arminia im UEFA CUP, undementiert nachlesbar in http://www.nw-news.de/nw/sport/dsc_arminia/saison_07/08/?cnt=2296706&; :
"Wir müssen einfach dran arbeiten, das zu schaffen, was der SC Freiburg oder der VfL Bochum schon erreicht haben. In der Bundesliga wird das wohl nur schwer gelingen, aber über Pokal und Fairnesswertung ist das machbar. Und Träumen ist ja erlaubt."
Dass sowohl Freiburg und Bochum - die uns infrastrukturell NICHTS voraus haben - den Uefa Cup sportlich geschafft haben, über die Bundesliga-Tabelle, scheint Herr Schwick kurz vergessen zu haben.
Wer die Fairness-Wertung allen Ernstes in die Vision der Entwicklung des Vereins, in die Planung zur Erreichung historischer Höhepunkte der Vereingeschichte einbaut, der hat auf dem Posten des Präsidenten einfach nichts verloren.
Die beiden Bilder zeigen Schwicks Amtszeit im Zeitraffer. Eine Linie, eine Führung, eine Vision ist nicht zu erkennen. Schwick wälzt alle Verantwortung auf Trainer, GFs und Sportdirektoren ab, moderiert und kommentiert und freut sich, die Nase vor eine TV-Kamera halten zu dürfen. Von Größenwahn (Lamm) über "wir können nichts und haben nichts" (Möhlmann) bis zu intelligentem Konzeptfussball (Rapolder) und dem würdelosen aktuellen "Kompaktstehen"-Mauerfussball (Frontzeck) scheint unter Schwicks Verwaltung alles möglich zu sein.
Zeigt mit Kommentaren, ob ihr für oder gegen die Vereinsführung seid. Und sendet den Link zu dem Blog gerne weiter.
... hier Schwicks Vision von Arminia im UEFA CUP, undementiert nachlesbar in http://www.nw-news.de/nw/sport/dsc_arminia/saison_07/08/?cnt=2296706&; :
"Wir müssen einfach dran arbeiten, das zu schaffen, was der SC Freiburg oder der VfL Bochum schon erreicht haben. In der Bundesliga wird das wohl nur schwer gelingen, aber über Pokal und Fairnesswertung ist das machbar. Und Träumen ist ja erlaubt."
Dass sowohl Freiburg und Bochum - die uns infrastrukturell NICHTS voraus haben - den Uefa Cup sportlich geschafft haben, über die Bundesliga-Tabelle, scheint Herr Schwick kurz vergessen zu haben.
Wer die Fairness-Wertung allen Ernstes in die Vision der Entwicklung des Vereins, in die Planung zur Erreichung historischer Höhepunkte der Vereingeschichte einbaut, der hat auf dem Posten des Präsidenten einfach nichts verloren.
Die beiden Bilder zeigen Schwicks Amtszeit im Zeitraffer. Eine Linie, eine Führung, eine Vision ist nicht zu erkennen. Schwick wälzt alle Verantwortung auf Trainer, GFs und Sportdirektoren ab, moderiert und kommentiert und freut sich, die Nase vor eine TV-Kamera halten zu dürfen. Von Größenwahn (Lamm) über "wir können nichts und haben nichts" (Möhlmann) bis zu intelligentem Konzeptfussball (Rapolder) und dem würdelosen aktuellen "Kompaktstehen"-Mauerfussball (Frontzeck) scheint unter Schwicks Verwaltung alles möglich zu sein.
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